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Erfüllt Ihre Investition in PLM Ihre Erwartungen? |
Viele IT-Vorhaben und hier insbesondere PLM- und ERP-Projekte bleiben weit hinter den gesteckten Erwartungen zurück oder scheitern gar komplett. Es wird viel Geld "verbrannt" und es geht kostbare Zeit verloren, die dringend benötigt wird, um das Unternehmen für die gewaltigen Herausforderungen in diesen unsicheren Zeiten zu wappnen. Ohne die durchgängige Digitalisierung von Vertrieb bis Service wird es keine gesicherte Zukunft für Unternehmen der Fertigungsindustrie geben können. Jedoch kann Digitalisierung mit Informationstechnik allein nicht gelingen, es braucht mehr als Hard- und Software, um ein erfolgreiches Digitalisierungsprojekt zu implementieren. |
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>> Buchtipp: |
Ein Muss für jeden, der fundiertes Know-how sucht für die anspruchsvolle Aufgabe, PLM im Rahmen eines Digitalisierungsprojekts erfolgreich und zukunftssicher einzuführen. |
Unternehmensleistung verbessern und Kostendruck abbauen die Konzepte und Empfehlungen dieses Buchs zeigen Ihnen wie.
>> PLM richtig konzipiert und realisiert ist Grundvoraussetzung!
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Josef Schöttner
Umsatz gut, Rendite mangelhaft
Das Kostenproblem der Fertigungsindustrie
Warum IT, Digitalisierung, PLM & Co. allein nichts ändern Ursachen und Lösungen
Carl Hanser Verlag München
ISBN 978-3446453401
Zielgruppe, Inhaltsübersicht etc. | mehr |
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Zukunftsrelevante Themen der Fertigungsindustrie |

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PLM als IT-Unternehmenswerkzeug |

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Baukastensystem und Individual-Konfiguration |

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Cyber-physische Produktionssysteme für flexible Fertigung |

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Durchgängig barrierefreie Nutzung des Produktionsfaktors Information |
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Top-Thema: Entwicklung und Herstellung mechatronischer Produkte/Systeme basierend auf der strategischen integralen IT-Arbeitsplattform Product Lifecycle Management (PLM). Zielsetzung: Mechatronische Produktstruktur/Stückliste und Digitaler Zwilling. |
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Wenn die Strategie Industrie 4.0 in naher Zukunft Realität werden soll, muss der Informationsfluss von der Entwicklung bis zu den Produktionsmitteln durchgängig barrierefrei sein. Nur dann kann das digitale Unternehmen sein Leistungsvermögen gemäß den Unternehmenszielen entfalten. Es ist höchste Zeit jetzt damit zu beginnen. |
Quelle: Carl Hanser Verlag |
Industrie 4.0 erfordert erweiterten PLM-Ansatz |
Der Flickenteppich aus IT-Systemen in den fertigungsvorgelagerten Bereichen muss endlich zu einer integralen eine Einheit bildende IT-Arbeitsplattform im Sinne von unternehmensweitem PLM "verwoben" werden, wenn der Plan von der Digitalen Fabrik gemäß Industrie 4.0 nutzbringende Realität werden soll!
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Eine Produkt-Biographie (Lebenszyklus) schließt alle Phasen von der Produktplanung bis zum Recycling ein. Dabei liegt ein Produkt in drei Zuständen vor: virtuell, real und physisch. Das virtuelle Produkt ist die digitale Produktdokumentation und Ergebnis von Entwicklung, Konstruktion und Arbeitsplanung. Das reale Produkt basiert auf dem virtuellen Produkt und ist dessen digitale Ergänzung aus den Logistikprozessen Disposition, Beschaffung und Produktionsplanung. Das physische Produkt ist die Materialisierung der digitalen Beschreibung des realen Produkts durch die Prozesse Fertigung, Montage und Qualitätssicherung. PLM muss dafür sorgen, dass die Änderungsstände von virtuellem, realem und physischem Produkt zu jeder Zeit vollständig, aktuell und widerspruchsfrei sind. |
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Unsere Inhouse-Seminare: |
PDM/PLM, Teileklassifikation und Baukastenkonstruktion |
>> Exzellente Projektergebnisse mit fundiertem Wissen! |
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Know-how für die neuen Anforderungen an PLM |
PDM/PLM, Basis für digital arbeitende Unternehmen |
Einführung, Ausbau oder Weiterentwicklung erfolgreich realisieren |
PDM-Elemente, Lösungskonzepte, PLM-Strategien, Einführungsschritte, Voraussetzungen, Software-Angebot, Auswahlprozess, Aufwände, Kosten, Nutzen. mehr |
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Know-how zur Vermeidung von teurem Teilewildwuchs |
Teilemanagement mit intelligenter Teileklassifikation |
Teile schnell finden und wiederverwenden statt neu entwickeln |
Aufbau einer individuellen Teile-Suchmaschine, alternative Klassifikationsmethoden, semantische und merkmalbasierte Klassifikation, Klassifikation und Nummerung etc. mehr |
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Know-how für schnelle und flexible Auftragsabwicklung |
Teilestandardisierung und Baukastenkonstruktion |
Kundenlösungen weitgehend konfigurieren statt aufwändig konstruieren |
Strategische Bedeutung und Nutzenpotentiale, Grundlagen, Standardisierung, Modularisierung und Normierung, Aufbau eines regelbasierten Baukastensystems etc. mehr |
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Unabhängige PDM/PLM-Beratung |
>> Fachkonzepte für jede Branche und jede Anforderung:Mit unseren systemneutralen Konzepten wird aus guter PDM-Software eine exzellente PLM-Lösung. Auf die Qualität des PLM-Beraters kommt es an! |
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PLM ist keine Einzel-Software, obgleich Anbieter ihr Angebot so bezeichnen. PLM ist die zentrale Integrationslösung, die als IT-Arbeitsplattform alle Prozesse mit Produktbezug systemübergreifend unterstützt. PDM-Software und andere IT-Geschäftsanwendungen wie ERP, CAQ und MES/BDE sowie CAx-Systeme (MCAD, ECAD/EDA, CAE/DMU, CAP/NC, CAO/DTP etc.) spielen hierbei eine wichtige Rolle. Die durchgängig konzipierte PLM-Lösung als Informationsdrehscheibe ist Grundlage für den Aufbau des "Digitalen Unternehmens" bzw. des digital arbeitenden Unternehmens. |
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Wir unterstützen Sie bei Ihrem Projekt mit hoher Kompetenz auch auf den Gebieten: Stammdaten-Bereinigung,
Teile- und Dokumentenklassifikation,
Regelbasiertes Variantenmanagement,
Standardisierung und Modularisierung,
Aufbau eines widerspruchsfreien Begriffssystems,
Definition eines zukunftssicheren Nummernsystems.
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PDM und PLM sind weit mehr als Software und IT |
ertragreiche Unternehmen nutzen PDM-Software und eine spezifische PLM-Integrationslösung zur Verbesserung ihrer Arbeits- und Datenorganisation, um ein Höchstmaß an Produktivität in ihren Geschäftsabläufen und ihrer Unternehmensleistung zu erreichen. |
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Grundlegende Voraussetzung für erfolgreiches PLM: |
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Die Software, sprich die PLM-Lösung, folgt der Organisation, sprich der »Funktionsweise« des Unternehmens, und nicht die Organisation der Software. Sogenannte Best Practises von Software-Anbietern verhindern die Entwicklung einer auf das eigene Geschäftsmodell individuell zugeschnittenen Lösung. Dadurch wird die Chance vertan, sich wirtschaftliche Vorteile gegenüber den Mitbewerbern zu erschließen.
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Bereitschaft zur Veränderung: |
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Es genügt nicht, nur die Informationstechnik auf den neuesten Stand zu bringen, mit der Einführung einer PLM-Lösung muss vor allem auch die »Funktionsweise« eines Unternehmens im Sinne von Digitalisierung ohne Tabus modernisiert werden. Die Entscheidungskompetenz der Geschäftsleitung ist dafür unerlässlich.
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Strategische Bedeutung von PLM:
PLM (Product Lifecycle Management) als integrale Informationsdrehscheibe zur Aufnahme und Verteilung des vollständigen Produkt- und Prozesswissens von der Entwicklung bis zum Recycling ist Voraussetzung zur Realisierung des digital arbeitenden Unternehmens (Smart Factory) im Sinne von Industrie 4.0.
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Willkommen bei |
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Ihr Partner bei allen Fragen zu PDM und PLM: |
Analyse, Konzeption, Systemauswahl, Einführung, Seminare ... |
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Für uns ist PDM/PLM die Unternehmensstrategie |
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mit innovativen Arbeits- und Organisationskonzepten |
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zur wirtschaftlichen Gestaltung von Industrieproduktion. |
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Wir kennen die Anforderungen und Probleme des Maschinen-, Anlagen-, Automobil- und Flugzeugbaus. |
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Wir haben vielfach bewährte und innovative Lösungskonzepte, die Sie sofort umsetzen können. |
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Wir zeigen Ihnen, wie Sie bei der PDM-Systemauswahl zielsicher die "Spreu" vom "Weizen" trennen. |
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Wir sorgen dafür, dass aus PDM, ERP, CAD etc. Ihre integrale PLM-Arbeitsplattform entstehen kann. |
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Wir unterstützen Sie mit Kompetenz und Erfahrung, damit Sie mit der Investition in Ihr PDM/PLM-Projekt Ihre Umsatzrendite erhöhen. |
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PLM wird künftig noch stärker Ihre Produktivität bestimmen |
Machen Sie mit unseren hochwertigen PLM-Lösungskonzepten aus Ihrer aktuellen PLM-Installation eine hocheffiziente IT-Arbeitsplattform, mit der Sie die künftigen Prozess- und Marktanforderungen (Industrie 4.0, ISO 9001, IATF 16949, ISO 10007 etc.) sicher erfüllen können!
Sprechen Sie mit uns es lohnt sich. Kontakt |
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Marktanteile, Umsatzrendite und Produktqualität sind die grundlegenden Indikatoren der Leistungsfähigkeit eines Fertigungsunternehmens aus Management-Sicht die Motivation für die Realisierung eines umfassenden PLM-Ansatzes. |
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Anforderung |
Die Qualität Ihrer Prozesse bestimmt die Qualität Ihrer Daten und umgekehrt, des Weiteren bestimmt die Qualität ihrer Daten die Qualität Ihrer Produkte. |
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Konzeption |
Die Qualität Ihrer Prozesse und Daten wird nicht durch PDM und andere Software bestimmt, sondern durch klare und umfassende Organisationskonzepte. |
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Umsetzung |
Konzepte durchgängig nutzbringend einzusetzen, erfordert eine exzellente PLM-Integrationslösung sowie geschulte und motivierte Anwender. |
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»PLM-Einführung ist primär ein Organisationsprojekt PDM-Software und weitere PLM-Komponenten kommen erst mit der Umsetzung der PLM-Lösungskonzepte ins Spiel.« |
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"... Leider wird die Bedeutung von PLM als zukunftsweisende Unternehmensstrategie in den Chef-Etagen der Fertigungsindustrie noch nicht im erforderlichen Maße erkannt. Die Implementierung eines PLM-Projekts wird lediglich als IT-Aufgabe gesehen und an die zuständige Fachabteilung delegiert. Dabei bietet die Einführung von PLM die einmalige Gelegenheit, die »Funktionsweise« und damit verbunden die Produktivität eines Unternehmens durch innovative Organisations- und Arbeitskonzepte auf eine neue Leistungsstufe zu heben." |
Josef Schöttner, SICON |
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PDM/PLM-Erfolg braucht Kompetenz, Strategie und Methodik. |
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Ein Teil der Unternehmen, die uns kontaktieren, hat PDM bereits eingeführt. Nach wenigen Jahren zeigt sich die ernüchternde Erkenntnis, dass der Nutzen in keinem Verhältnis zum Ressourcen-Einsatz steht. Was ist schief gelaufen? |
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Die PDM-Einführung wurde nur als Software-Projekt aufgesetzt. Es wurden keine klaren Projektziele definiert. Es wurde kein Fach-/Sollkonzept entwickelt, das die spezifischen Anforderungen an Prozessgestaltung und Datenorganisation detailliert beschreibt. Es wurde keine neutrale Beratungskompetenz hinzugezogen. Es wurde eine Systementscheidung getroffen ohne methodischen Auswahlprozess. Vom Systemintegrator wurde ohne präzise Vorgaben (Lösungskonzept) teure Softwareanpassung nach der Methode "Versuch und Irrtum" ausgeführt. Bestandsdaten wurden ohne Sichtung (Datenbereinigung) in die neue Produktdatenbank importiert, Benennungswildwuchs und Verbundnummernsystem blieben erhalten. Auf den Aufbau eines Ordnungs- bzw. Klassifikationssystems wurde verzichtet. |
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Das Resultat: |
undefinierte Prozesse, widersprüchliche Daten, nutzlose Software bzw. ein nutzloses Werkzeug, unzufriedene Anwender, eine fehlgeschlagene Investition. |
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PLM ist Prozessgestaltung und Datenorganisation, PDM-Software ist Mittel (Werkzeug) zum Zweck (Nutzung): |
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Vermeiden Sie den Kardinalfehler bei der PLM-Einführung kaufen Sie niemals PDM-Software bevor Sie ein Fachkonzept entwickelt haben, das detailliert beschreibt wie Sie mit Ihrer PLM-Lösung künftig Ihre Geschäftsabläufe (Prozesse) wirtschaftlich ideal gestalten wollen!
Anmerkung: Es gibt keine Software-Klasse PLM, auch wenn Anbieter wie Oracle, SAP, Siemens und andere ihre Software so bezeichnen. PLM-Software ist immer eine Integrationslösung mit den Software-Klassen PDM, ERP sowie weiteren Geschäftsanwendungen und Autorensystemen. |
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Sie suchen hierzu fundierte unabhängige Informationen? |
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Profitieren Sie von fachlicher Kompetenz, strategischer Sichtweise und langjähriger Projekterfahrung. |
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PDM-Software löst noch keine Probleme! |
Anbieter von PDM-Software und mehr noch die von vermeintlicher PLM-Software propagieren, dass mit ihren Produkten (Systemen) Informationen schneller zur Verfügung stehen, die Konstruktion weniger Teile kreiert, Entwicklungszeiten verkürzt werden, Variantenvielfalt beherrschbar wird und vieles mehr sich zum Besseren wendet. Siemens behauptet sogar, mit Teamcenter die Produktivität zu maximieren, was auch immer damit gemeint ist. |
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Aus der Sicht eines neutralen Strategie-Beraters bleibt festzuhalten, dass PDM-Software lediglich ein Werkzeug ist, wenn auch ein wichtiges. Um die Produktivität eines Unternehmens mit seinen spezifischen Gegebenheiten wirklich optimieren zu können, braucht es einen strategischen Ansatz, der über die gewöhnliche Sichtweise von IT-Projekten hinausgeht. Mit konsequenter Methodik muss ein individuelles Lösungskonzept entwickelt werden, das Projekte, Prozesse und Daten in einen integralen Organisationsrahmen stellt. Wenn dann dieses Lösungskonzept mit einem guten PDM-Werkzeug vollständig nutzbar wird, und nur dann, ist wirklich eine Produktivitätssteigerung zu sehen. Vorausgesetzt: es gibt auch engagierte Anwender. |
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Finden Sie uns auf: |
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Josef Schöttner Diplom-Ingenieur Univ. |
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Die SICON-Methode schließt einen bewährten "Fahrplan" sowie umfassende Konzepte zur systematischen Einführung und wirtschaftlichen Nutzung von PDM/PLM ein. mehr |
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PDM/PLM-Publikationen von Josef Schöttner |
PLM-Literatur mit allen wichtigen technischen und wirtschaftlichen Aspekten: |
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PDM-Literatur (Fachbuch): |
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Handbuch für PDM/PLM-Projekte: |
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Ist die PDM-Komponente von SAP PLM ® ein vollwertiger Ersatz für originäre PDM-Software? |
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