Klassifikation ist die wichtigste Säule für transparentes Teilemanagement |
Auszug aus Seminarunterlagen |
Seminarunterlagen in elektronischer Form |
Seminar-CD: |
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Komfortable und einfache Nutzung der Unterlagen. |
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Sichern Sie sich erstklassige Informationen, damit Sie in jeder Phase Ihres PDM/PLM-Projekts fundiert entscheiden können. |
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Kompakte Beratung/Schulung in Form eines Inhouse-Seminars: |
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Der Kostendruck in Entwicklung und Konstruktion sowie in der Fertigung zwingt zu einer hohen Teilewiederverwendungs-Rate. Vermeidbare Teilenummern binden unnötig Entwicklungskapazität und führen zu unwirtschaftlichen Stückzahlen (Losgrößen). |
Die Lösung des Problems: Ein transparent verwalteter Teilevorrat fördert die Wiederverwendung, bringt folglich eine Teilereduzierung mit sich und liefert auf diese Weise einen wichtigen Beitrag zur Kostensenkung. |
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>> Buchtipp:
Umsatz gut, Rendite mangelhaft
Das Kostenproblem der Fertigungsindustrie
Warum IT, Digitalisierung, PLM & Co. allein nichts ändern Ursachen und Lösungen
Hier finden Sie wichtige Aspekte zu den Themen dieses Seminars.
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Mit intelligenter Teileklassifikation lässt sich eine extrem leistungsfähige "Teile-Suchmaschine" aufbauen, die die unterschiedlichen Anforderungen aller Nutzergruppen in den Wertschöpfungsprozessen erfüllen kann. |
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Jedes Teil finden einfach und schnell |
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Hier erfahren Sie, mit welchen Ansätzen Sie Ihre Teile klassifizieren können |
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Inhouse-Seminar für Teileklassifikation Individuell nach Ihren Anforderungen |
+++ Profi-Wissen für die Praxis strategisch, innovativ, fundiert +++ |
Intelligente Teileklassifikation transparentes Teilemanagement sorgt für hohe Wiederverwendungsrate |
Teile schnell finden und wiederverwenden statt neu entwickeln |
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Seminarleiter: |
Dipl.-Ing. Josef Schöttner, Autor des Fachbuchs "Produktdatenmanagement in der Fertigungsindustrie Prinzip, Konzepte, Strategien" |
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Übersicht zum Seminar |

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Elemente für transparentes und konsistentes Teilemanagement |

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Konzeption von Ordnungs- bzw. Klassifikationssystemen |

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Ansatz der Teileklassen und Sachmerkmal-Leisten (SMLs) |

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Verknüpfung von unterschiedlichen Ordnungssystemen |

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Merkmal-Vererbung und "unscharfe" Teilesuche |

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Prinzip der flexiblen Mehrfach-Klassifikation |

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Teileklassifikation gemäß DIN 4000 |

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Klassifizierungsstandard eCl@ss |

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Teileklassifikation nach Semantik |

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Standardisierung und Normierung |

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Klassifikation konkreter Teile aus Ihrem Bestand |
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Lernen Sie die besten Klassifikationskonzepte und deren exzellente Möglichkeiten kennen. |
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Themen des Seminars |

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Die Anzahl der Teile nimmt ohne deren transparente Verwaltung in unkontrollierter Weise zu. Bevor ein wahrscheinlich vorhandenes Teil lange gesucht wird, modelliert man mit dem 3D-CAD-System einfach schnell ein neues. Dadurch entstehen im weiteren Prozess Mehrkosten, die leicht vermieden werden könnte. |

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Teilemanagement auf der Basis von Stammdatenverwaltung mit sprechenden Teilenummern und Benennungen mit mehreren bedeutungstragenden Einheiten (Silben und Wörter) reicht nicht aus. Teilestammdaten stellen überwiegend nur organisatorische Angaben (Änderungsindex/Revisionsnummer, Freigabestatus, Norm etc.) dar, jedoch keine geometrischen, physikalischen, funktionalen oder technologischen. |

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Leistungsfähiges Teilemanagement braucht als Grundlage ein flexibles Ordnungssystem, in das sowohl Norm- und Katalogteile als auch Konstruktionsteile (Eigen- und/oder Fremdfertigungsteile) in gleicher Weise eingebracht werden können. Das Ordnungssystem erfordert Strukturelemente zur Klassenbildung und Merkmale zur Beschreibung der Teile in Bezug auf deren Gestalt und Eigenschaften. |

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Klassifikation in Verbindung mit Standardisierung und Normierung von Eigenteilen führt zwangsläufig zu einer hohen Wiederverwendungsrate und folglich zu merklicher Kostenentlastung. Standardisierte und normierte Eigenteilen lassen sich nach unterschiedlichen Anforderungen (Konstruktion, Vertrieb etc.) in ein flexibles Ordnungssystem einbringen. |
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Ziel des Seminars |
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Lernen Sie kennen und nutzen/umsetzen |

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die Bedeutung von transparentem Teilemanagement auf der Grundlage eines flexiblen Ordnungssystems, |

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das Prinzip, Gegenstände (Objekte) nach bestimmten Kriterien bzw. Merkmalen zusammenzufassen bzw. einzuordnen, |

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den Ansatz zur Teileklassifikation nach DIN 4000 mittels Gegenstands- bzw. Teilegruppen und Sachmerkmal-Leisten, |

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den Aufbau eines Teilesuchsystems mit Strukturbaum und Merkmalen für Norm-, Katalog- und Konstruktionsteile, |

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die Verknüpfung bzw. Kombination von merkmalbasierter und semantischer Teileklassifikation, |

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die Merkmal-Vererbung im Klassifikationsbaum mit der Möglichkeit der "unscharfen" Teilesuche, |

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die Mehrfach-Klassifikation von Teilen nach unterschiedlichen Ordnungskriterien und Anforderungen, |

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die Definition eines mehrsprachigen Begriffssystems für Strukturelemente, Merkmal-Gruppen, Merkmal-Kategorien und Merkmal-Benennungen, |

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den Ansatz eines Nummernsystems zur Bildung und Führung unabhängiger Identifikations- und Klassifikationsnummern |

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sowie die Schritte zur praxisorientierten Standardisierung und Normierung von Eigenteilen. |
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Entwickeln und bauen Sie mit diesem Know-how Ihre intelligente leistungsfähige "Teile-Suchmaschine"!
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Normung |
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Organisation |
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IT/DV/EDV |
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Konstruktion |
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Arbeitsplanung |
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Beschaffung |
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Einzelheiten |
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Dauer |
1 Tag |
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Preis |
auf Anfrage |
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Ort |
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Termin |
nach Vereinbarung |
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